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Parodontitis – der Leidensweg einer jungen Frau

2. August 2011

Der Geschmack von Eisen

Sabine M. steht, wie jeden Morgen, vor dem Spiegel. Bevor sie sich auf den Weg zur Arbeit macht, putzt sie sich schlaftrunken die Zähne. Beim Ausspülen des Mundes merkt sie zuerst den Geschmack von Eisen am Gaumen. Dann sieht sie das Ausgespuckte: mit Speichel verdünntes Blut. Sie denkt sich nichts dabei, schließlich kann einfaches Zahnfleischbluten auch bei zu starkem Druck der Zahnbürste vorkommen. Sabine M. nimmt sich vor beim nächsten Mal wieder vorsichtiger zu sein und geht ihren normalen Tagesablauf an.
Erst ein paar Wochen später bemerkt sie, dass ihr Zahnfleisch an den Eck- und Backenzähnen stark gerötet und leicht angeschwollen ist. An ihrem Eckzahn hat es sich bereits ein Stück zurückgezogen. “Zuerst habe ich mir selbst dabei nichts gedacht,” sagt Sabine M., die sich an den darauffolgenden Tag erinnert, als sei er erst gestern gewesen. An dem Tag nämlich hatte sie einen Termin zur Kontrolluntersuchung bei ihrem Zahnarzt. “Nach der Kontrolluntersuchung war sich mein Zahnarzt sicher, dass ich an Parodontitis leide.”


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Parodontitis geht mit Zahnfleischschwund einher

Den Begriff gehört hat wohl jeder schon einmal, aber was hat es mit der Krankheit nun auf sich? “Parodontitis ist eine bakteriell bedingte Entzündung des Zahnhalteapparats,” erklärt Dr. Konstantin Petkov von der Dentaprime-Zahnklinik. “Er wird irreversibel durch Knochenabbau geschädigt. Parodontitis geht mit Zahnfleischschwund einher. Für viele Patienten ist erstaunlich, dass es sich um eine Abwehrreaktion ihres eigenen Körpers handelt.” Bakterien setzen sich in Form eines Biofilmes – Plaque – auf den Zähnen ab. Aus diesem Film aus Bakterien werden regelmäßig Abfall- und Zersetzungsprodukte freigesetzt, die sich in der Mundhöhle sammeln oder in bereits gebildeten Zahnfleischtaschen absetzen. Es kommt zu einer Immunreaktion, bei der der eigene Körper Stoffe freisetzt, die gegen die Bakterien wirken sollen. Leider produziert er auch Enzyme, die nicht nur die Fremdkörper angreifen, sondern auch Eigengewebe. Dies führt letztendlich zu Knochenabbau und auch zu eventuellem Verlust der Zähne.


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“Ganz so weit war es bei mir noch nicht, darüber bin ich wirklich froh,” erzählt Sabine M. “Auf Röntgenaufnahmen konnte mein Zahnarzt aber erkennen, dass der Kieferknochen bereits ein Stückchen zurückgegangen war.” Zunächst ließ sie eine intensive Hygienephase aus mehrfacher Zahnreinigung, Zahnstein- und Zahnbelagentfernung über sich ergehen. Danach folgte noch eine anschließende Reinigung und Desinfektion der Zahnfleischtaschen.

Die nächste Hiobs-Botschaft

Direkt nach der Prozedur gab es dann doch die nächste Hiobs-Botschaft: “Der Zahnarzt sagte mir, dass mein Knochen sich nicht regeneriert hatte und das auch das Zahnfleisch meines Eckzahnes nicht ohne weiteres nachwachsen wird,” erinnert sich Sabine M. “Als ich dann seinen Heil- und Kostenplan für den Knochenaufbau und die Rekonstruktion meines Zahnfleisches sah, bin ich fast verzweifelt. Das konnte ich mir nicht leisten.” Trotzdem war ihr klar, dass beides gemacht werden musste. Der Knochenaufbau, damit ihre Zähne nicht ausfielen und das Zahnfleisch, weil sie enorm unter dem Schönheitsmakel litt. “Ich traute mich schon gar nicht mehr zu lachen, den Eckzahn sieht man ja sofort.”

Guter Rat ist gar nicht teuer

Bei der Suche im Internet stieß die junge Frau dann auf die Dentaprime-Zahnklinik in Bulgarien. “Erst war ich schon skeptisch. Aus reiner Neugier forderte ich aber einen alternativen Kostenplan an,” sagt Sabine M. Und sie wurde nicht enttäuscht. Die Kosten für die Rekonstruktion ihres Zahnfleisches und den Knochenaufbau waren bei weitem günstiger als die deutsche Alternative. “Als ich dann auch noch die vielen positiven Reaktionen anderer Internet-User las, entschloss ich mich nach Bulgarien zu fahren.”

 

“Fälle wie den von Frau M. haben wir häufig hier. Vor allem, wenn es um zahnästhetische Eingriffe geht, stehen die Patienten in Deutschland vor Rechnungsbeträgen, die utopische Ausmaße annehmen können,” sagt Dr. Regina Schindjalova, Leiterin der Dentaprime-Zahnklinik. “Entgegen der Vorurteile benutzen wir die besten Materialien und unser Personal hochqualifiziert und erfahren. Dennoch können wir die Maßnahmen günstiger anbieten. Zum einen natürlich aufgrund des Standort-Faktors, zum anderen aber auch durch unseren effizient gestalteten Ablauf in der Klinik. Ein weiterer Punkt ist unsere technische Ausstattung, mit der wir auf alle Behandlungsfälle bestens vorbereitet sind.” Dass günstiger sehr oft auch besser ist, weiß mittlerweile auch Sabine M.: “Ich bin immer noch begeistert. Mein Knochen hat wieder die normale Dicke, so dass ich keine Angst haben muss, dass mir meine Zähne ausfallen. Und das rekonstruierte Zahnfleisch sieht fast besser aus als mein natürliches.” Jetzt traut sie sich auch wieder herzhaft zu lachen.

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