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Zähne und Vitamine: Mit diesen Nährstoffen werden Ihre Zähne stark!
30. September 2022Zähne und Vitamine – was hat das eine mit dem anderen zu tun, fragen Sie sich jetzt vielleicht? Doch für die Gesundheit der Zähne ist die richtige Ernährung mindestens genauso wichtig wie die gründliche Mundhygiene. Denn auch die Nährstoffe, die Sie zu sich nehmen (oder eben nicht zu sich nehmen) spielen eine entscheidende Rolle für die Zahngesundheit.
Oft schenken wir unserem Körper erst dann Aufmerksamkeit, wenn sich Beschwerden bemerkbar machen. Dabei ist es immer ratsam vorzusorgen und den Körper schon von Vornherein mit den Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen, die er braucht, um stark und gesund zu bleiben – und das gilt auch für die Zähne.
Dass Zucker nicht gut für die Zähne ist, wissen Sie mit Sicherheit. Doch welche Vitamine und Mineralstoffe sollten Sie zu sich nehmen, um Ihre Zähne und Ihr Zahnfleisch zu stärken? In diesem Artikel verraten wir Ihnen, warum ein Vitaminmangel schlecht für die Mundgesundheit ist und welche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente Sie für gesunde Zähne zu sich nehmen sollten.
Was sind die Ursachen von Vitaminmangel?
Wie kommt es überhaupt dazu, dass dem Körper Vitamine und andere Nährstoffe fehlen, die er für gesunde Zähne und Zahnfleisch braucht?
Nun, der menschliche Körper ist ein hochkomplexer Organismus und in den Zellen laufen Tag und Nacht eine Vielzahl von biochemischen Stoffwechselprozessen ab. Dafür braucht es allerdings verschiedene lebensnotwendige Vitamine, Mineralien und Spurenelemente – der Clou ist: diese kann der Körper nicht selbst herstellen. In der Theorie sollten Sie daher alle Nährstoffe, die Sie braucht, über die Nahrung zu sich nehmen.
In der Praxis ist das jedoch nicht immer so einfach. Es gibt viele Faktoren, die zu einer mangelhaften Nährstoff-Versorgung führen können:
- Einseitige Ernährung, radikale Diäten oder spezielle Ernährungsweisen wie vegetarische oder vegane Ernährung
- Falsche Lagerung und Zubereitung von frischen Lebensmitteln: lange Lagerzeiten oder zu hohe Temperaturen beim Kochen sorgen dafür, dass viele Vitamine verloren gehen
- Schlechte Verwertbarkeit der Vitamine, z.B. aufgrund von Erkrankungen des Darms
- Erhöhter Alkohol- oder Nikotinkonsum verhindern die adäquate Aufnahme von Vitaminen und Co. im Körper
- Zu wenig Bewegung und Sonnenlicht (insb. relevant für die Vitamin D-Versorgung)
Darüber hinaus kann es spezielle Lebensphasen geben, in der der Körper einfach mehr Vitamine braucht, als man normalerweise über die Nahrung zu sich nimmt: das gilt besonders in der Wachstumsphase bei Jugendlichen, während Schwangerschaft und Stillzeit, bei Krankheit oder unter starkem Stress.
Durch all diese Faktoren kann es schnell mal zu einer Unterversorgung mit wichtigen Vitaminen kommen. Doch welche Auswirkungen hat das auf die Zahngesundheit? Das schauen wir uns im Folgenden an:
Zähne und Vitamine: Welche Folgen hat ein Mangel?
Ihre Zähne und Ihr Kieferknochen leisten jeden Tag Schwerstarbeit. Wussten Sie, dass beim Kauen ein Druck von 80 bis 100 Kilogramm auf dem Kieferknochen lastet? Um diese enorme Belastung auszuhalten, muss der Körper die Zähne und den Knochen sozusagen immer wieder von innen reparieren. Dazu braucht er allerdings verschiedene Vitamine und Mineralien als „Bausteine“. Hat er diese nicht zur Verfügung, kann er Zähne und Knochen nicht reparieren und diese werden immer schwächer und schwächer. Mit der Zeit können die Zähne anfangen zu wackeln und locker werden.
Ein Vitaminmangel schadet den Zähnen auf mehrere Weisen:
- Karies: schon in den 1930er und 1940er Jahren zeigten Studien, dass ein Mangel an Vitamin D bei Kindern zu einem erhöhten Risiko für Karies führt und somit vermehrt für „Löcher“ in den Zähnen sorgt. Ein Vitamin D-Mangel beeinflusst die Mineralisation der Zähne nämlich negativ und Säureschäden können nicht so gut abgewehrt werden. Das gilt auch für Erwachsene.
- Brüchige Zähne: Wie bereits erwähnt, benötigt der Körper zur Remineralisierung der Zähne verschiedene Vitamine und Mineralstoffe. Findet dieser Erneuerungsprozess aufgrund eines Nährstoffmangels nicht im ausreichenden Maße statt, werden die Zähne mit der Zeit brüchig und instabil.
- Knochenabbau: Was für die Zähne gilt, gilt auch für den Kieferknochen. Auch die Knochen sind einem ständigen Prozess der Erneuerung ausgesetzt, für den der Körper verschiedene Nährstoffe benötigt. Welche genau das sind, darauf gehen wir gleich noch ein. Allerdings: ist es erst einmal zu Knochenschwund gekommen, lässt sich dieser durch die Ernährung nicht mehr rückgängig machen. Es ist daher entscheidend, dass Sie frühzeitig vorsorgen (im Nachhinein kann eine Knochenaufbau-OP den Kieferknochen noch retten).
- Rückgang des Zahnfleischs: Beim Rückgang des Zahnfleischs handelt es sich um eine Volkskrankheit, die Parodontitis genannt wird. Symptome für Parodontitis sind Schwellunge, Rötungen und Zahnfleischbluten. Das Zahnfleisch rund um die Zähne zieht sich dabei aufgrund von Entzündungen zurück, sodass sich „Taschen“ zwischen Zähnen und Zahnfleisch bilden. Am Ende verlieren die Zähne ihren Halt und fallen aus. Eine Ursache für Parodontitis kann ein Vitaminmangel sein – dieser schwächt nämlich das Immunsystem und hemmt die Zellerneuerung, sodass die Entzündung im Zahnfleisch nicht richtig bekämpft werden kann.
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Welche Vitamine sind gut für die Zähne?
All diese Faktoren können dazu führen, dass die Zähne und die Mundgesundheit leiden und am Ende auch Zähne ausfallen können. Werden die Zähne schlechter, lässt jedoch auch die Kauleistung nach und unter Umständen greift man vermehrt auf weiche Nahrungsmittel zurück, wodurch die Ernährung immer einseitiger wird. Doch nur eine ausgewogene Ernährung und ein gründlicher Kauprozess versorgen Ihren Körper mit den Nährstoffen, die er braucht. Man landet also in einem Teufelskreis.
Was kann man tun, um die Zähne zu stärken? Am besten versorgen Sie Ihren Körper schon mit den richtigen Nährstoffen, bevor Ihre Zähne Schaden nehmen. Doch auch wenn es dafür zu spät sein sollte, sind bestimmte Vitamine und Mineralien nach einer Implantation oder einer Knochenaufbau-OP entscheidend, damit die Einheilung reibungslos vonstattengeht. Wir verraten Ihnen, auf welche Mikronährstoffe Sie achten müssen:
- Vitamin D
- Vitamin C
- Vitamin B12
- Vitamin K
- Vitamin A
- Mineralstoffe: Calcium, Phosphor & Magnesium
Vitamin D für die Zähne
Als eines der wichtigsten Vitamine für die Zähne gilt Vitamin D. Dabei ist das streng genommen gar kein Vitamin D, sondern eine Hormon Vorstufe. Im Unterschied zu „richtigen“ Vitaminen kann der Körper Vitamin D auch bei Sonneneinstrahlung selbst herstellen – das Problem ist allerdings, dass wir uns meist nicht ausreichend im direkten Sonnenlicht aufhalten, um genügend Vitamin D zu bilden.
Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle bei der Regeneration von Knochengewebe und der Bildung von Knochenstammzellen. Außerdem ist Vitamin D für die Regelung des Calcium- und Phosphathaushalts verantwortlich. Diese Mineralstoffe können nur mithilfe von Vitamin D in den Knochen und die Zähne eingelagert werden. Ohne sie wird der Knochen deshalb schwach und brüchig.
Auch die Aktivität des Immunsystems ist von einer ausreichenden Vitamin D-Zufuhr abhängig.
Wenn Sie zusätzlich Vitamin D über die Nahrung zu sich nehmen wollen, dann kommen nur Lebertran oder fette Seefische wie Lachs, Hering oder Makrele in Frage. Geringe Mengen Vitamin D finden Sie außerdem in Eigelb, Gouda oder Pilzen. Besser ist, Sie greifen zu einem Nahrungsergänzungsmittel, um Ihren Bedarf zu decken.
Vitamin C für die Zähne
Anders als Vitamin D unterstützt Vitamin C die Zähne und das Zahnfleisch eher indirekt. Vitamin C ist von hoher Bedeutung für das Immunsystem. Mit genügend Vitamin C werden die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt und können Kariesbakterien und andere Krankheitserreger effektiver bekämpfen. Entzündungen werden schneller abgewehrt und die Wundheilung verläuft schneller.
Vor allem aber ist Vitamin C wichtig für gesundes Zahnfleisch. Es hilft nämlich dabei, das Bindegewebe des Zahnfleischs gesund und elastisch zu halten. Oder andersherum: ein Vitamin C-Mangel kann zu Zahnfleischbluten führen und letztlich Ursache für eine Parodontitis sein.
Vitamin C finden Sie in vielen Lebensmitteln, insbesondere in frischem Gemüse und Obst wie z.B. Zitrusfrüchte, Paprika, Süßkartoffeln, Grünkohl oder Brokkoli.
Vitamin B12 für die Zähne
Zu wenig Vitamin B12? Ein Anzeichen dafür können Verletzungen an der Mundschleimhaut sein. Ein Mangel kann zu Blutarmut führen, denn das Vitamin ist verantwortlich für die Bildung roter Blutkörperchen, für das Zellwachstum und die Aufnahme von Folsäure. Eine gute Durchblutung und effektive Zellerneuerung sind für die Mundgesundheit von großer Wichtigkeit, daher ist auch Vitamin B12 ein Nährstoff, den Sie im Blick behalten sollten.
Vitamin B12 finden Sie vor allem in tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Eier oder Milch. Deshalb ist gerade bei veganer Ernährung eine Ergänzung sinnvoll, um Ihren Vitamin B12-Bedarf zu decken.
Vitamin K für die Zähne
Vitamin K ist sozusagen ein Kollege von Vitamin D – und genauso wichtig für Ihre Zähne und Knochen! Während Vitamin D nämlich die Calciumaufnahme aus dem Darm steigert und somit die Calciumkonzentration im Blut erhöht, ist Vitamin K dafür verantwortlich, dass Calcium aus dem Blut in die Knochen zu transportieren. Nur im Zusammenspiel beider Vitamine können die Knochen also stark und gesund bleiben.
Das gilt selbstverständlich auch für den Kieferknochen. Wird dieser aufgrund eines Vitamin K-Mangels porös, finden die Zahnwurzeln keinen Halt mehr und die Zähne fallen aus.
Außerdem hilft Vitamin K auch bei der Blutgerinnung. Funktioniert diese nicht richtig, leiden auch das Zahnfleisch und die Mundschleimhaut.
Vitamin K finden Sie vor allem in Kohl, grünem Blattgemüse oder Hähnchenfleisch. Auch in Joghurt, Milch oder Käse kommen kleinere Mengen Vitamin K vor.
Vitamin A für die Zähne
Ähnlich wie Vitamin C hat auch Vitamin A eher eine indirekte Wirkung auf die Zahngesundheit. Es unterstützt die Funktion des Immunsystems und sorgt dafür, dass Infekte und Entzündungen schnell bekämpft werden. Außerdem ist es beteiligt an der Zellneubildung von Haut und Schleimhaut, was vor allem bei Zahnfleischerkrankungen hilfreich ist. So kann zum Beispiel bei Parodontitis die Einnahme von Vitamin A förderlich sein für die Heilung.
Vitamin A finden Sie vor allem in orangefarbenem Obst und Gemüse, wie Paprika, Karotten, Süßkartoffeln. Aber auch in Fisch und Eigelb ist das Vitamin enthalten.
Mineralstoffe für die Zähne: Calcium, Phosphor und Magnesium
Für gesunde und starke Zähne sind aber nicht nur Vitamine wichtig, sondern auch Mineralstoffe. Hier kommt jetzt das Calcium ins Spiel, das bereits bei Vitamin D und Vitamin K erwähnt wurde. Damit die beiden Vitamine den Mineralstoff in die Knochen einbauen können, muss er natürlich erst einmal vorhanden sein.
Sie sollten also darauf achten, immer genügend Calcium zu sich zu nehmen. Dieses sorgt einerseits für die Stabilität des Kieferknochens und damit auch der Zähne. Andererseits ist Calcium auch notwendig für die Remineralisierung der Zähne, was sie widerstandsfähiger gegen Karies macht.
Ähnlich ist es mit Phosphor: dieses ist ein weiterer Bestandteil von Dentin und Zahnschmelz. Auch davon benötigen Sie also immer ausreichende Mengen.
Komplettiert wird das „Mineralstoff-Trio“ für die Zähne von Magnesium. Auch dieses ist unerlässlich für den Erhalt normaler Knochen und Zähne. Außerdem hält es den Calcium- und Phosphorhaushalt im Gleichgewicht. So sorgt zu wenig Magnesium im Körper zum Beispiel dafür, dass auch Calcium nicht verwertet werden kann, selbst wenn Sie davon genug zu sich nehmen.
Vitamine und Zähne: sind Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll?
Nun fragen Sie sich bestimmt: wie soll ich denn all diese wichtigen Vitamine und Mineralien bloß auf einmal zu mir nehmen? Keine Sorge, vermutlich nehmen Sie viele dieser Nährstoffe schon ganz automatisch über die tägliche Ernährung zu sich. Achten Sie einfach darauf, dass Sie …
… viel frisches Obst und Gemüse
… hochwertige Vollkornprodukte
… Fleisch & Fisch
… sowie Eier und Milchprodukte
zu sich nehmen.
Sollte aus verschiedenen Gründen eine ausgewogene Ernährung nicht immer möglich sein, können Sie gezielt einzelne Nährstoffe supplementieren. Das gleich gilt, wenn Sie unter Vorerkrankungen leiden, einen erhöhten Nährstoff-Bedarf haben (z.B. aufgrund von Schwangerschaft, Sport, stressige Lebensphasen) oder sich schon im höheren Alter befinden. Besondere Aufmerksamkeit ist außerdem geboten, wenn Sie wegen Zahnproblemen beim Kauen eingeschränkt sind.
Wenn Sie sich unsicher sind, sprechen Sie am besten mit Ihrem Hausarzt. Dieser kann Sie beraten und einen Bluttest durchführen, bei dem sich ein Vitamin- oder Mineralstoffmangel feststellen lässt.
Besonders in der Einheilphase nach einer Implantation oder einer Knochenaufbau-OP ist die richtige Zufuhr von Vitaminen entscheidend:
Vitamine nach Implantation
Die richtige Ernährung spielt für die Einheilung von Implantaten und Knochenaufbau eine besondere Rolle. Bei einer Implantation werden kleine Löcher in den Kieferknochen gebohrt, in welche anschließend die Zahnimplantate inseriert werden. Innerhalb der nächsten Monate verwachsen die Implantate fest mit dem Kieferknochen, sodass sie später so bombenfest sitzen wie eigene Zähne. Auf den Implantaten wird dann der endgültige Zahnersatz befestigt, welcher ganz normal belastet werden kann.
Etwas anders sieht das aus, wenn der Kieferknochen nicht mehr stabil genug für die Implantation ist. Besonders bei langer Zahnlosigkeit kann es zu einem Knochenabbau kommen und der Kiefer ist zu schmal, um Implantaten Halt zu bieten. In diesem Fall kann ein sogenannter Knochenaufbau durchgeführt werden – eine spezielle OP, bei der der Kieferknochen mithilfe von Knochenersatzmaterial wieder aufgebaut wird. Auch in diesem Fall muss das Knochenersatzmaterial mit dem eigenen Knochen fest verwachsen.
Sowohl bei einer Implantation als auch bei einem Knochenaufbau ist es also notwendig, dass entweder die Implantate oder das Knochenersatzmaterial mit dem körpereigenen Knochen verwächst. In dieser Einheilphase muss der Körper quasi Extra-Schichten schieben. Er braucht mehr „Bausteine“ als normalerweise, um diese zusätzliche Arbeit zu stemmen. Wie wir bereits wissen, sind für den Knochenaufbau besonders die Mineralstoffe Calcium und Magnesium sowie die Vitamine D und K von hoher Relevanz. Aber auch Vitamin C sowie Omega-3-Fettsäuren sind gut für die Regeneration und den Erhalt der Knochen.
Besonders zu empfehlen sind in der Einheilphase daher:
- frisches Obst und Gemüse
- Fetter Seefisch wie Lachs oder Makrele
- Vollkorn-Produkte
- Nüsse und Saaten
Zum Glück ist die typisch bulgarische Küche sogar sehr zahnfreundlich. Wenn Sie zum Beispiel als Vorspeise den Shopska Salat mit Gurke, Tomate, Paprika, Olivenöl und weißem Käse genießen und zur Hauptspeise gegrilltes Gemüse und einen Fisch essen, dann haben Sie schon viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe zu sich genommen. Alternativ können Sie auch in der Einheilphase auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen.
Fazit: Zähne und Vitamine
Für starke Zähne und gesundes Zahnfleisch ist die richtige Ernährung mindestens genauso wichtig wie eine gründliche Mundhygiene. Verschiedene Vitamine, darunter vor allem die Vitamine D und K, sowie der Mineralstoff Calcium sind absolut unerlässlich, damit Ihr Körper in der Lage ist, die Zähne, den Kieferknochen und die Mundschleimhaut mit allem Notwendigen zu versorgen. Gerade in der Einheilphase nach einer Implantation oder einem Knochenaufbau sollte auf die richtige Zufuhr von Nährstoffen geachtet werden.
Im Zweifelsfall sollten Sie gezielt Nährstoffe supplementieren, um den Erhalt Ihrer Zahngesundheit sinnvoll zu unterstützen. Aber Achtung: trotz aller Vitamine und Mineralstoffe dürfen Sie natürlich die Zahnpflege nicht vernachlässigen 😉