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Kompetente Behandlung wichtiger denn je
14. Dezember 2011Eine aktuelle Studie zum Thema: “Die Qualität des zahnärztlichen Erstbefunds” hat Mängel im Bereich der Anamnese und Diagnose deutscher Zahnärzte aufgedeckt. Laut den Ergebnissen der vom Magazin Stern und der ERGO-Direktversicherung durchgeführten Untersuchung ist jeder dritte Befund fehlerhaft und rund 70 Prozent der getesteten Praxen erfüllen nicht “die Mindesterwartungen an eine sorgfältige Befund- und Beratungstätigkeit” (stern vom 08.12.2011). Von den getesteten 114 Zahnärzten bzw. Praxisbesuchen schnitten gerade einmal 33 mit gutem bis sehr gutem Ergebnis ab.
Eine gut geführte Praxis wartet in erster Linie mit moderner Technik auf. Denn nur mithilfe der neueren Geräte kann ein exakter Befund erstellt und so im Sinne des Patienten gehandelt werden. Herkömmlicherweise orientieren sich die meisten deutschen Zahnärzte an den von ihnen angefertigten Panorama-Röntgenbildern. Eine geringere Strahlenbelastung und genauere Aufnahmen können mit einem digitalen Volumentomographen erzielt werden. Durch die digitalisierten Aufnahmen kann ebenso ein 3D-Modell des Kiefers erstellt werden, anhand dessen der Zahnarzt durch die Zahnreihen scrollen kann und so keine noch so kleine Unebenheit oder Problemstelle übersieht.
Doch neben der Technik muss vor allem der Zahnarzt selber mit Erfahrung und Qualifikation überzeugen. “Die beste Technik nützt nichts, wenn der Behandler nicht mit ihr und seinen Patienten umgehen kann”, sagt Dr. Regina Schindjalova, Leiterin der Dentaprime-Zahnklinik. “Deshalb achten wir stets darauf, dass unsere Ärzte sehr gut ausgebildet und erfahren sind.” Die rund 10 Zahnärzte und Implantologen kümmern sich jährlich um mehr als 1.000 Patienten, bei denen sie meist umfangreiche Behandlungen wie Knochenaufbauten oder Implantationen durchführen.
Im hauseigenen Dentallabor kümmert sich ein eingespieltes Team aus Zahntechnikern und Zahntechnikerinnen um die Herstellung von perfektem Zahnersatz. Mit moderner Technologie und filigraner Handarbeit gelingt ihnen ein Ergebnis, das von natürlichen Zähnen nicht mehr zu unterscheiden ist. “Einen Zahntechniker vor Ort zu haben ist sowohl für den Patienten und den Behandler als auch für den Zahntechniker selber ein großer Vorteil”, meint Peter Meier, Zahntechnikermeister der Dentaprime-Zahnklinik. “Denn so kann ich zu einem Patienten gehen, mir seine dentale Situation ansehen und eine perfekte Farb- und Formanpassung vornehmen.” Für die Herstellung des Zahnersatzes werden in der Dentaprime-Zahnklinik ausschließlich hochqualitative Werkstoffe wie die bio-kompatible Keramik Zirkonoxid benutzt.
Für ihr Qualitätsmanagement auf höchstem Niveau wurde die Dentaprime-Zahnklinik im Jahr 2008 mit dem TÜV-Siegel nach DIN 9001:2000 ausgezeichnet. “Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung”, sagt Dr. Regina Schindjalova, Leiterin der Dentaprime-Zahnklinik. “Besonders, weil sie noch nicht vielen Zahnarztpraxen oder Kliniken zugewiesen wurde.”
Zu den Grundsätzen eines guten Qualitätsmanagements gehört auch ein sachbezogener Entscheidungsfindungsansatz. “Uns ist wichtig, dass wir uns Zeit nehmen einen Patienten gründlich zu untersuchen und eine befundorientierte Lösung zu finden, mit der das Problem beseitigt und der Patient zufrieden ist”, so Dr. Schindjalova. Und gerade das ist ein Punkt, bei dem die Zahnärzte der aktuellen Studie häufig negativ auffallen. Entweder sie nehmen sich nicht genügend Zeit und übersehen schnell etwas oder aber sie wollen den Patienten aus finanziellen Gründen überversorgen, in dem sie beispielsweise Kronen erneuern, die noch intakt sind oder Karies versorgen, der nicht da ist. “So etwas ist unverantwortlich”, meint Dr. Schindjalova. “Es liegt in der Verantwortung des Arztes eine vertrauensvolle Beziehung zu seinem Patienten aufzubauen.” Und das gelingt nur durch gründliche Untersuchung, kompetente Beratung und zielorientierte Behandlung – so wie in der Dentaprime-Zahnklinik.