Allgemein
Sichere Wurzelkanalbehandlungen
10. August 2011“Wenn man mit dem richtigen Equipment arbeitet, kann man dem Patienten viel Ärger ersparen und Risikofaktoren bereits während der Behandlung ausschließen,” weiß Dr. Michael Haralambiev, ebenfalls Spezialist an der Dentaprime-Zahnklinik. “Die Technologie des Apex-Locators beispielsweise erlaubt uns während der Behandlung zu messen, ob wir die komplette Wurzel bis zur Spitze ausgefüllt haben. Erreichen wir die Spitze mit der Füllung, meldet der Locator uns dies über einen Signalton.” Auch das Dental-Mikroskop erleichtert das Vorgehen für Arzt und Patienten. Mit seiner Hilfe kann der behandelnde Zahnarzt kleine Verästelungen genau erkennen, in denen sich ohne Aufbereitung und Füllung Bakterien ansammeln könnten. Hat der Arzt das Problem hingegen erkannt, kann er während der Behandlung darauf eingehen und es beseitigen. Probleme, die sonst unter Umständen zu einer Resektion führen würden, können somit beinahe komplett ausgeschlossen werden. “Viele Praxen haben entsprechende Ausstattungen gar nicht, weil sie teuer in der Anschaffung sind und die Behandlung länger dauert” sagt Dr. Haralambiev. “Außerdem ist die Anwendung für Patienten in Deutschland mit hohen Kosten verbunden, von denen sie bei uns nur einen Bruchteil bezahlen.” Etwa ⅓ der Kosten, die dem Patienten im deutschsprachigen Raum entstehen würden, fallen in der Dentaprime-Zahnklinik an. Trotz hochqualifiziertem, erfahrenem Personal und der neuesten Diagnostik- und Behandlungstechnologie.
- die Wurzelkanäle sind nach der Behandlung bis zur Spitze aufbereitet und aufgefüllt worden,
- der Erhalt einer ununterbrochenen Zahnreihe wird dadurch ermöglicht (bei Molaren)
- Vermeidung einer einseitigen Freiendsituation (bei Molaren)
- der Erhalt eines bestehenden, funktionstüchtigen Zahnersatzes wird ermöglicht (bei Molaren)